DIE WISSENSCHAFT HINTER ACHTSAMKEIT | Warum Journaling dein Gehirn verändert

Von deinen eigenen Gedanken überflutet zu werden ist ein meises Gefühl. Vielleicht hast du schon mal den Wunsch verspürt, einfach mal kurz abzuschalten und den Kopf freizubekommen, aber irgendwie scheint es nie richtig zu funktionieren. Du hast es versucht – mit Meditation, Yoga oder einfach mal ein bisschen auf die Atmung zu achten. Aber trotzdem bleibt diese innere Unruhe.

Was, wenn ich dir sage, dass es ein einfaches, aber unglaublich effektives Werkzeug gibt, um diese Gedankenflut zu beruhigen? Etwas, das nicht nur gut für deine Seele ist, sondern tatsächlich auch dein Gehirn verändert. Die Antwort liegt in Achtsamkeit – und noch genauer gesagt in Journaling als Achtsamkeitspraxis.

Vielleicht fragst du dich: „Wie kann etwas so Einfaches wie Schreiben mein Gehirn beeinflussen?“ Genau das ist es, was ich dir in diesem Beitrag zeigen möchte. Wir tauchen tief in die Wissenschaft hinter Achtsamkeit ein und entdecken, wie das regelmäßige Journaling tatsächlich Veränderungen in deinem Gehirn bewirken kann – Veränderungen, die dein Leben langfristig positiv beeinflussen. Lass uns also gemeinsam einen Blick auf diese faszinierende Verbindung werfen.


In diesem Beitrag:

  • Was ist Achtsamkeit?

  • Das Gehirn und seine Veränderung durch Achtsamkeit

  • Journaling und seine Verbindung zur Achtsamkeit

  • Die Vorteile von Journaling für die psychische Gesundheit

  • Wie du Journaling in deine Achtsamkeitspraxis integrierst

  • Das Achtsamkeitstagebuch: Dein Begleiter auf der Reise zu mehr Klarheit


Was ist Achtsamkeit?

Achtsamkeit – ein Begriff, der in den letzten Jahren zunehmend in aller Munde ist, aber was steckt eigentlich dahinter? Im Kern bedeutet Achtsamkeit, deine volle Aufmerksamkeit dem gegenwärtigen Moment zu widmen, ohne ihn zu bewerten oder zu analysieren. Es geht nicht darum, Gedanken zu unterdrücken oder zu ignorieren, sondern sie bewusst wahrzunehmen, ohne sich von ihnen überwältigen zu lassen. Diese Praxis stammt ursprünglich aus der buddhistischen Tradition, wurde jedoch im Westen zunehmend in therapeutische und alltägliche Anwendungen integriert.

Im Wesentlichen ist Achtsamkeit ein Werkzeug, um die permanente Gedankenflut zu durchbrechen, die uns oft in die Vergangenheit oder Zukunft zieht. Statt gedanklich immer in den „was-wäre-wenn“-Szenarien festzuhängen oder uns Sorgen um Dinge zu machen, die noch nicht passiert sind, hilft uns Achtsamkeit, uns ganz auf das Jetzt zu konzentrieren. Und dabei geht es nicht nur um Entspannung – Achtsamkeit hat tiefgehende Auswirkungen auf unsere körperliche und geistige Gesundheit.

Doch warum ist gerade diese Achtsamkeit so kraftvoll? Es ist nicht nur ein Trend. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Achtsamkeitspraxis messbare, positive Veränderungen im Gehirn bewirken kann. Diese Veränderungen betreffen Bereiche, die für Stressbewältigung, Emotionen, Gedächtnis und Konzentration verantwortlich sind. Im nächsten Abschnitt werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie diese Veränderungen konkret aussehen und warum Achtsamkeit wirklich ein Spielchanger für unser Gehirn ist.

Folge mir auf:

Das Gehirn und seine Veränderung durch Achtsamkeit

Unser Gehirn ist ein unglaubliches Organ, das in der Lage ist, sich selbst zu verändern – und zwar über einen Prozess, den wir als Neuroplastizität bezeichnen. Dieser Prozess ermöglicht es unserem Gehirn, sich in Reaktion auf Erfahrungen, Lernprozesse und Verhaltensänderungen umzuorganisieren und neue neuronale Verbindungen zu bilden. Achtsamkeit hat eine besonders starke Wirkung auf diese Neuroplastizität und kann dazu beitragen, das Gehirn in einer Weise zu formen, die sowohl unser Denken als auch unser Wohlbefinden auf tiefgehende Weise verbessert.

Stell dir vor, du hast einen Baum im Garten. Jeden Tag gießt du ihn, kümmerst dich um ihn, pflegst seine Äste. Mit der Zeit wird er stärker, seine Wurzeln verankern sich tiefer im Boden. Genauso funktioniert es auch mit deinem Gehirn: Durch regelmäßiges Achtsamkeitstraining stärkst du bestimmte Bereiche deines Gehirns, die für deine mentale und emotionale Gesundheit entscheidend sind. Ein besonders interessantes Beispiel ist der präfrontale Kortex, der für Planen, Entscheidungen treffen und das Regulieren von Emotionen zuständig ist. Bei Menschen, die regelmäßig Achtsamkeit praktizieren, zeigt sich eine Verdickung dieses Bereichs. Das bedeutet, dass du besser in der Lage bist, deine Gedanken zu lenken und emotionalen Stress zu bewältigen.

Ein weiteres Beispiel betrifft die Amygdala, die als „Angstzentrum“ des Gehirns bekannt ist. Bei Menschen, die regelmäßig Achtsamkeit üben, wurde eine reduzierte Aktivität in der Amygdala festgestellt, was zu einer verringerten Reaktion auf stressige oder angstvolle Situationen führt. Das bedeutet, dass du weniger von negativen Gefühlen wie Angst oder Wut überwältigt wirst, weil dein Gehirn gelernt hat, anders auf diese Emotionen zu reagieren.

Und das Beste daran? Diese Veränderungen im Gehirn sind nicht nur kurzfristig. Langfristig gesehen hat Achtsamkeit die Fähigkeit, eine nachhaltige, positive Wirkung auf das Gehirn zu haben. Studien zeigen, dass regelmäßige Achtsamkeitspraxis mit einer Verbesserung der emotionalen Stabilität, einer besseren Stressbewältigung und sogar einer gesteigerten kognitiven Leistung einhergeht. Dein Gehirn wird flexibler, widerstandsfähiger und insgesamt gesünder.

Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, wie genau Journaling – das Aufschreiben deiner Gedanken und Gefühle – als eine Form der Achtsamkeitspraxis dabei hilft, diese positiven Veränderungen in deinem Gehirn zu verstärken.

Journaling und seine Verbindung zur Achtsamkeit

Journaling – für viele ist es einfach ein Mittel, um ihre Gedanken aufzuschreiben und den Tag zu reflektieren. Aber was, wenn ich dir sage, dass das Schreiben von Gedanken und Gefühlen eine tiefe, wissenschaftlich belegte Wirkung auf deinen Geist und dein Gehirn hat? Tatsächlich kann das regelmäßige Journaling ein kraftvolles Werkzeug sein, um Achtsamkeit zu üben und das Gehirn in einer Weise zu verändern, die nicht nur den Moment der Reflexion betrifft, sondern langfristige positive Auswirkungen auf deine geistige Gesundheit hat.

Stell dir vor, du hast einen Raum voller Chaos – lose Zettel, unaufgeräumte Ecken, Dinge, die überall herumliegen. Um klar denken zu können, musst du den Raum aufräumen. Genauso geht es auch in deinem Kopf. Deine Gedanken sind oft durcheinander, überladen und unstrukturiert. Durch Journaling gibst du diesen Gedanken einen Platz, ordnest sie und machst sie greifbar. Du nimmst dir Zeit, die Gedanken bewusst zu beobachten, ohne sie sofort zu bewerten oder zu verurteilen. Das hilft dir, eine gewisse Distanz zu deinen Gefühlen und Gedanken zu gewinnen und sie in einem neuen Licht zu sehen.

Wissenschaftliche Studien bestätigen diese Wirkung. In einer Untersuchung fanden Forscher heraus, dass das regelmäßige Schreiben über emotionale Erlebnisse den Cortisolspiegel – das Hormon, das mit Stress in Verbindung steht – signifikant senken kann. Dadurch wird der Stresspegel gesenkt, und du fühlst dich emotional stabiler und ausgeglichener. Aber nicht nur das: Auch das Gedächtnis profitiert von dieser Praxis. Das Aufschreiben von Gedanken fördert die kognitive Verarbeitung und hilft dabei, Informationen zu strukturieren und besser zu behalten. Deine Fähigkeit, Probleme zu lösen und kreativ zu denken, wird durch Journaling gestärkt, weil du lernst, deine Gedanken zu ordnen und bewusst in eine Richtung zu lenken.

Darüber hinaus hat Journaling eine tiefere Wirkung auf die Selbstreflexion. Wenn du regelmäßig über deine Emotionen, Ängste, Hoffnungen und Herausforderungen schreibst, schaffst du eine tiefere Verbindung zu dir selbst. Diese Reflexion hilft dir nicht nur, dich selbst besser zu verstehen, sondern fördert auch deine emotionale Intelligenz und Empathie. Du lernst, dich von deinen Gedanken zu distanzieren, anstatt dich von ihnen mitreißen zu lassen – und das ist ein wichtiger Schritt, um in schwierigen Momenten ruhig und gelassen zu bleiben.

Es ist fast so, als würdest du ein Fenster öffnen, das dir einen klaren Blick auf das Innere deines Geistes verschafft. Du nimmst die Dinge nicht nur wahr, sondern beginnst, sie bewusst zu ordnen und zu verstehen. Durch diese Praxis wird dein Gehirn darauf trainiert, besser mit deinen Emotionen und Gedanken umzugehen.

Im nächsten Abschnitt möchte ich dir zeigen, wie Journaling und Achtsamkeit dir nicht nur helfen, deine Gedanken zu ordnen, sondern auch deine psychische Gesundheit auf eine tiefgreifende Weise zu stärken.

Die Vorteile von Journaling für die psychische Gesundheit

Das Journaling ist weit mehr als nur eine einfache Reflexionsübung – es ist ein echter Boost für deine psychische Gesundheit. Die regelmäßige Praxis hat nachweislich eine ganze Reihe von positiven Effekten auf unseren emotionalen Zustand und unser allgemeines Wohlbefinden. Wenn du dich fragst, warum es so mächtig ist, dann schau dir einfach die Wissenschaft dahinter an.

Einer der größten Vorteile von Journaling ist die Fähigkeit, Stress abzubauen. In unserer schnelllebigen, von ständigen Reizen überfluteten Welt ist es leicht, sich überfordert zu fühlen. Das ständige Multitasking und die ständige Erreichbarkeit lassen unser Stresslevel in die Höhe schießen. Doch Studien zeigen, dass das Aufschreiben von Gedanken und Gefühlen ein hervorragendes Mittel ist, um diesem Stress entgegenzuwirken. Das Journaling funktioniert dabei wie eine „Therapie“ für deinen Geist – indem du deine Sorgen und Ängste niederschreibst, gibst du ihnen Raum, ohne sie weiter in deinem Kopf herumschwirren zu lassen. Dieser einfache Akt der äußerlichen Manifestation hilft dabei, den inneren Druck zu verringern und emotionalen Abstand zu gewinnen.

Darüber hinaus stärkt Journaling unsere emotionale Resilienz. Indem du regelmäßig deine Gedanken und Gefühle aufschreibst, gewinnst du mehr Klarheit über deine eigenen Reaktionen und Muster. Du beginnst, wiederholt die gleichen Themen oder Herausforderungen zu erkennen, die in deinem Leben auftauchen. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt, um mehr Kontrolle über deine Reaktionen zu erlangen. Du wirst aufmerksamer für die Dinge, die dich belasten, und kannst besser entscheiden, wie du auf sie reagierst. Anstatt einfach von Emotionen überwältigt zu werden, lernst du, sie zu akzeptieren und zu verarbeiten.

Journaling hat auch einen enorm positiven Einfluss auf deine Selbstwahrnehmung. Es schafft einen Raum, um deine Ängste, Wünsche und Hoffnungen zu artikulieren. Dieser Prozess fördert das Selbstverständnis und die Selbstakzeptanz. Du lernst, dich selbst besser zu hören, was zu einer stärkeren Verbindung zu deinen inneren Bedürfnissen führt. In der Folge fühlst du dich oft geerdeter und sicherer in deinen Entscheidungen und deinem Lebensweg. Denn wenn du deine Gedanken und Gefühle klar ausformulierst, wirst du dir darüber bewusst, was dir wirklich wichtig ist – und was nicht.

Ein weiterer unschätzbarer Vorteil von Journaling ist die Förderung von Achtsamkeit und Achtsamkeitstraining. In der hektischen Welt ist es oft schwer, sich selbst in den Vordergrund zu stellen und sich zu fragen: „Wie geht es mir wirklich?“ Das Aufschreiben zwingt dich, dir bewusst Zeit zu nehmen, um genau diese Frage zu stellen. Du bleibst nicht nur im Außen, sondern trittst in den Dialog mit dir selbst und bekommst so einen klareren Blick auf deine innere Welt. Diese regelmäßige Praxis verbessert nicht nur dein psychisches Wohlbefinden, sondern unterstützt dich dabei, mehr im Moment zu leben und dich weniger von äußeren Umständen oder Sorgen mitreißen zu lassen.

Neben diesen emotionalen und mentalen Vorteilen zeigt die Forschung auch, dass Journaling positive Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit hat. Studien belegen, dass das regelmäßige Schreiben über stressige Erlebnisse und Emotionen den Cortisolspiegel im Körper senkt. Ein niedrigerer Cortisolspiegel bedeutet weniger chronischen Stress und eine bessere allgemeine Gesundheit – sowohl geistig als auch körperlich. Zudem hilft das Journaling dabei, den Schlaf zu verbessern, indem es den Geist beruhigt und eine gesunde, stressfreie Schlafumgebung schafft.

Im nächsten Abschnitt möchte ich dir nun einige praktische Tipps und Techniken an die Hand geben, wie du das Journaling effektiv in deine Achtsamkeitspraxis integrieren kannst, um von all diesen Vorteilen zu profitieren.

Wie du Journaling in deine Achtsamkeitspraxis integrierst

Nun, da du die vielen positiven Auswirkungen von Journaling auf dein Gehirn und deine psychische Gesundheit kennst, fragst du dich vielleicht, wie du diese Praxis in deinen Alltag integrieren kannst. Glücklicherweise ist es einfacher, als du denkst – du brauchst nicht viel, nur ein bisschen Zeit, ein Notizbuch und den Willen, dich auf deine innere Welt einzulassen.

Hier sind einige einfache, aber kraftvolle Techniken, die dir helfen, Journaling zu einer regelmäßigen Achtsamkeitspraxis zu machen:

1. Die „5-Minuten-Morgenroutine“

Starte deinen Tag mit einer kurzen Journaling-Session, die nicht länger als fünf Minuten dauert. Setze dich mit deinem Notizbuch an einen ruhigen Ort und schreibe einfach alles auf, was dir in den Kopf kommt. Es kann eine Mischung aus Gedanken, Gefühlen, Zielen oder einfach einer To-Do-Liste für den Tag sein. Das Ziel ist nicht, perfekt zu schreiben, sondern dir einfach Raum zu geben, um deine Gedanken zu ordnen und dich auf den Tag vorzubereiten.

Diese schnelle Morgenroutine hilft dir, achtsam und fokussiert in den Tag zu starten. Du nimmst dir bewusst Zeit für dich selbst, um deine Gedanken aus dem „automatischen“ Modus zu holen und in den gegenwärtigen Moment zu bringen. Es ist wie ein frischer Start für dein Gehirn.

2. Das „Gratitude Journaling“

Dankbarkeit ist eine der einfachsten und effektivsten Achtsamkeitstechniken, um das Wohlbefinden zu steigern. Wenn du abends vor dem Schlafen ein paar Minuten nutzt, um drei Dinge aufzuschreiben, für die du an diesem Tag dankbar bist, trainierst du dein Gehirn, den Fokus auf das Positive zu lenken. Studien zeigen, dass regelmäßiges Dankbarkeitsschreiben den Geist neu ausrichtet und langfristig zu mehr Zufriedenheit und weniger Stress führt.

Indem du dich auf das Gute in deinem Leben konzentrierst, förderst du ein Gefühl der Fülle, das dein Gehirn hilft, positive Emotionen zu verstärken und Stress abzubauen. Es ist wie eine kleine Erinnerung daran, dass selbst an herausfordernden Tagen immer etwas Positives zu finden ist.

3. „Freewriting“ – Der Flow der Gedanken

Wenn du dich von Gedankenblockaden oder stressigen Emotionen überwältigt fühlst, kann „Freewriting“ eine wunderbare Methode sein, um deinen Geist zu befreien. Setze dir eine Zeitspanne von 10 bis 20 Minuten und schreibe einfach alles auf, was dir in den Kopf kommt – ohne dir Gedanken über Grammatik oder Struktur zu machen. Lass deine Gedanken fließen, ohne sie zu bewerten.

Diese Methode hilft, emotionale Anspannung abzubauen und die Gedanken zu ordnen. Es ist eine großartige Möglichkeit, den Geist zu klären und Achtsamkeit zu üben, indem du dich voll und ganz auf den Moment des Schreibens konzentrierst.

4. Geführtes Journaling mit Fragen

Wenn du tiefer in deine Achtsamkeit eintauchen möchtest, können geführte Journaling-Übungen sehr hilfreich sein. Indem du dir gezielte Fragen stellst, lenkst du deine Aufmerksamkeit auf bestimmte Themen oder Gefühle, die du vielleicht bisher nicht bewusst wahrgenommen hast. Zum Beispiel:

„Was hat mich heute am meisten beschäftigt und warum?“

„Wann habe ich mich heute glücklich gefühlt und was hat diesen Moment ausgelöst?“

„Welche Ängste oder Sorgen trage ich mit mir und wie kann ich diese loslassen?“

Diese Fragen regen dazu an, bewusst in dich hineinzuhorchen und mehr Klarheit über deine eigenen Gedanken und Emotionen zu gewinnen.

5. Abendliche Reflektion

Bevor du schlafen gehst, nimm dir ein paar Minuten Zeit, um den Tag Revue passieren zu lassen. Was ist gut gelaufen? Was war herausfordernd? Und wie hast du auf diese Herausforderungen reagiert? Diese Abendreflektion ermöglicht es dir, das Erlebte zu verarbeiten und dich auf den kommenden Tag vorzubereiten. Du kannst dabei auch einen „Mind-Dump“ machen – alles, was dich noch beschäftigt, aufschreiben und so einen mentalen „Abschluss“ für den Tag finden.

Durch diese Technik verbesserst du nicht nur deine Achtsamkeit, sondern förderst auch einen erholsameren Schlaf, da du deinem Geist hilfst, zur Ruhe zu kommen.

Das Achtsamkeitstagebuch: Dein Begleiter auf der Reise zu mehr Klarheit

Wenn du beginnst, Journaling als Achtsamkeitspraxis zu integrieren, wirst du bald die positiven Veränderungen in deinem Leben bemerken. Aber um dir den Einstieg zu erleichtern und deine Praxis zu vertiefen, möchte ich dir mein Achtsamkeitstagebuch ans Herz legen. Es bietet dir nicht nur eine strukturierte Vorlage für tägliche Reflexionen, sondern unterstützt dich auch dabei, die Vorteile des Journaling mit spezifischen Übungen zu maximieren.

Mein Achtsamkeitstagebuch ist so konzipiert, dass es dir hilft, jeden Tag ein wenig achtsamer und bewusster zu werden. Mit Fragen, die dich zur Selbstreflexion anregen, sowie Platz für Dankbarkeit und Freischreiben, bietet es dir alles, was du brauchst, um deine Achtsamkeitspraxis zu vertiefen und dein Gehirn langfristig zu verändern. Und das Beste daran? Es begleitet dich nicht nur durch die Herausforderungen des Alltags, sondern hilft dir auch dabei, in stressigen Momenten zur Ruhe zu kommen.

Schließe dich mir an und beginne noch heute deine Reise zu mehr Klarheit, Gelassenheit und innerer Stärke. Hol dir dein Achtsamkeitstagebuch und erlebe die Veränderung – für dein Gehirn und dein Leben!

Alles liebe,

Alexandra

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Die Autorin

Alexandra Onken ist 1991 geboren, Mutter, Autorin, Künstlerin und Creator. Am liebsten schreibt sie über Slow Living, Organisation, bewusstes und achtsames Leben, sowie über die Balance von Minimalismus und Maximalismus, da Stressfreiheit und Zufriedenheit im Alltag und Beruf, ihr sehr am Herzen liegen. Mit “Freiheitsliebe leben” möchte sie anderen Menschen helfen, stressfrei, organisiert und frei zu leben.


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